Sie können Leben retten und sollten eigentlich auf keiner Sportanlage fehlen: Defibrillatoren. Und damit das auch beim 1. FC Düren der Fall ist, haben jetzt Dr. Hans Göntgen (links) und Achim Schiffer jeweils einen „Defi“ für die Platzanlage in Niederau und auf der Westkampfbahn gespendet. Natürlich hoffen beide, dass die Geräte niemals zum Einsatz kommen müssen. Aber für den Notfall ist man jetzt gut gerüstet. Und damit auch möglichst viele vor Ort tätigen Menschen und Trainer im Fall des Falles genau wissen, wie man mit dem Gerät Leben retten kann, wird Dr. Hans Göntgen noch eine Schulung und Einführung in Sachen „Defi“ geben. Aber eigentlich kann man nichts falsch machen. Die Bedienung des Gerätes ist für Laien verständlich und braucht kein medizinisch geschultes Personal. Die Technik macht es möglich, da das Gerät mit dem Bediener spricht. „Falsch ist nur, überhaupt nicht zu machen“, so Dr. Hans Göntgen.