Das letzte Spiel des Jahres war für den 1. FC Düren nicht weniger wichtig, wie die Auftritte zuvor in der Regionalliga West. Deshalb war die Vorbereitung auf dieses Spiel genauso akribisch, wie in den vergangenen Wochen. Boris Schommers veränderte neben der Torwartposition (Patrick Bade für Jannik Theißen) die Startaufstellung zwar nur auf einer Position, rotierte aber im System. Er zog Geimer auf die offensive rechte Seite und Salman ins Mittelfeld auf die Matuschyk Position, der durch Wipperfürth ersetzt wurde. Düren konnte im ersten Durchgang an die disziplinierte Leistung der letzten Wochen anknüpfen und war aus dem Spiel heraus nur selten in Bedrängnis zu bringen. Auf der Gegenseite tauchte Marc Brasnic nach 2 Minuten bereits vor dem Tor der Mönchengladbacher auf und scheiterte an Maximilian Brüll im Mönchengladbacher Tor. Vincent Geimer hatte ebenfalls noch 3 gute Torchancen, doch er scheiterte 2-mal am Torhüter und einmal am Pfosten, weshalb die Dürener zufrieden in die Halbzeit gehen konnten. „Die Effektivität war schlecht, denn mit den Chancen musst du mit einer Führung in die Halbzeit gehen“, hadert Boris Schommers nachher mit der Chancenverwertung.