Darf Düren wie in der Liga jubeln? Der VfL Alfter ist eine harte Nuss auf dem Weg in die zweite Runde. Foto: Manfred Heyne

Im Bitburger-Pokal geht es für den 1. FC Düren in der ersten Runde zum VfL Alfter. Daheim sind die Bonner eine Macht. Lediglich einmal verloren sie zu Hause in dieser Spielzeit bislang. Die vom FCD gewonnene Ligapartie kann nicht als Gradmesser dienen, schließlich gewann Düren das Spiel an der heimischen Westkampfbahn mit 5:0. In Alfter dürfte es bedeutend schwerer werden. Dennoch möchten die Dürener die zweite Runde erreichen. Anstoß der Partie ist am Mittwoch, 27. Oktober, um 19.30 Uhr.

Für Düren ist es – nachdem eine Titelverteidigung in der vergangenen Saison aufgrund der Corona-Bestimmungen nicht möglich war – die erste Verbandspokalteilnahme seit dem Finalsieg gegen Alemannia Aachen (1:0) am 22. August 2020. Gerne möchte der 1. FC Düren an die Pokalerfolge in der noch jungen Vereinsgeschichte anknüpfen.

Dafür muss aber zunächst die erste Runde überstanden werden. Alfter ist gut drauf und wird dem FCD alles abverlangen. Dennoch lautet das klare Ziel beim Ligakontrahenten: Einzug in die zweite Runde.

Darf Düren wie in der Liga jubeln? Der VfL Alfter ist eine harte Nuss auf dem Weg in die zweite Runde. Foto: Manfred Heyne